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Erfolg von KRAIBURG Austria bei Ökologiestrategie

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Die Scienced Based Targets Initiative (SBTi) hat vorgelegte Ziele als übereinstimmend mit Kriterien und Empfehlungen bestätigt

Umweltschutz und Nachhaltigkeits­bewusstsein sind Themen, die wir den nachfolgenden Generationen schul­dig sind", davon ist Stefan Mayrhofer, Geschäftsführer KRAIBURG Austria, überzeugt. Aus diesem Grund achten die Oberösterreicher seit jeher auf um­weltbewusstes Handeln und haben eine umfangreiche Ökologiestrategie entwickelt, für die sie vor drei Jahren mit dem EMAS-Zertifikat ausgezeichnet wurden. Das übergeordnete Ziel ist die Verbesserung der Umweltleistung. Im Fokus stehen dabei der Energie-, Rohstoff- und Ressourcenverbrauch sowie Emissionen und Abfallvermeidung bzw. -reduzierung.

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Partnerschaft stärken

European Sales Meeting von KRAIBURG Austria bei der Soledad Gruppe in Spanien

 

Ende April war die Grupo Soledad Gastgeber für das jährliche European Sales Meeting von KRAIBURG Austria. Während sich das Vertriebsteam über die erste Tagung in Präsenz seit 2019 freuen konnte, nutzten die Geschäftsführungen von KRAIBURG Austria und Grupo Soledad die Gelegenheit, strategische Gespräche in der Soledad-Zentrale in Elche (Alicante) zu führen. Dank seines Runderneuerungspartners INSA Turbo, welcher zur Grupo Soledad gehört, konnte KRAIBURG seinen Anteil am spanischen Markt für Runder­neuerungsmaterial in jüngster Zeit deutlich ausbauen. Die Grupo Soledad ist einer der größten Reifenvermarkter in Spa­nien. Ihr Vertriebsnetz umfasst mehr als 100 eigene Niederlassungen und ihr Franchisenetz rund 1.000 Verkaufsstellen in Spanien und Portugal. Auf der Agenda des Sales Meetings standen neben der Vertiefung der persönli­chen Beziehungen zum spanischen Partner vor allem auch strategische Themen, die Weiterentwicklung einer Roadmap sowie die Festlegung von Maßnahmen, mit dem Ziel, die Zusammenarbeit bei der Kalt- und Heißer­neuerung weiter zu stärken.

 

Einigkeit über Qualitätsphilosophie

Im Anschluss an die umfangreichen Gespräche besuchte das KRAIBURG Sales Team die weitläufigen Anlagen und das Betriebsgelände von INSA Turbo in Aspe. Diese beschränken sich nicht nur auf die Runderneuerung von Lkw-Reifen, sondern umfassen auch eine Fabrik für die Runderneu­erung von 4x4- und Pkw-Reifen sowie eine Recyclinglinie (Verwertung/Ent­sorgung von Altreifen und Herstellung von Gummigranulat). Mit ins­gesamt 250.000 Quadratmetern verfügt INSA Turbo über eines der größten Firmen­gelände in Europa – mit weiteren Expansionsflächen.

 

Zum Abschluss seines European Sales Meetings lud das KRAIBURG-Team seinen spanischen Partner zu einem gemeinsamen Abendessen ein, an dem einige Mitglieder der ersten und zweiten Generation der Grupo Soledad teil­nahmen. „Unser Team hat die Gelegenheit genutzt, unseren strategischen Partner näher kennen­zulernen, der dieselbe Qualitätsphilosophie wie KRAIBURG Austria bei der Lkw-Reifenrunderneuerung verfolgt", erklärt Stefan Mayrhofer, Geschäfts­führer von KRAIBURG Austria. Und Salvador Perez Lucena, kaufmänni­scher Direktor von INSA Turbo ergänzt: „Wir sehen in der kontinuierlichen Weiterentwicklung unserer Partnerschaft mit KRAIBURG Austria viel Poten­zial, insbesondere im Hinblick auf die bewährte und unbestrittene Kompe­tenz in der Mischungs- und Designentwicklung."


KRAIBURG Austria – auch in der Krise stabiler Partner

Mit Nachhaltigkeit und Kundenorientierung die Zukunft sichern

KRAIBURG Austria bewertet den Verlauf des Geschäftsjahres 2022 insgesamt als zufriedenstellend. Der Umsatz beläuft sich auf 92 Millionen Euro. Das erzielte Wachstum ist dabei im Wesentlichen auf die aus den drastischen Kostensteigerungen notwendig resultierenden Erhöhungen der Verkaufspreise zurückzuführen. Während sich die Absatz­menge im Bereich der Kalterneuerung auf Vorjahresniveau bewegte, ver­zeichnete KRAIBURG Austria im Jahr 2022 im Bereich der High-Perfor­mance Mischun­gen für die Heißerneuerung erneut Zuwächse. Damit gelang es den Österreichern, einen seit einigen Jahren andauernden Trend, insbe­sondere in diversen Kernmärkten Zentral- und Osteuropas, fortzuschreiben. Eine Bestätigung für Qualität und Service sieht KRAIBURG Austria des Wei­teren im erfolgreichen Ausbau der strategischen Partnerschaften mit wichti­gen Key-Account Kunden.

 

„Unsere Branche hat sich 2022 erneut als krisenresistent erwiesen, die düsteren Prognosen haben sich nicht bewahrheitet. Dabei blicken wir auf ein in jeder Hinsicht extremes Jahr zurück, das von mehreren, sich überlappen­den Krisen geprägt war", kommentiert Stefan Mayrhofer, Geschäftsführer KRAIBURG Austria. „Als Folge des russischen Angriffskrieges auf die Ukra­ine spürten wir als Materiallieferant schnell massive Auswirkungen bei der Rohstoffverfügbarkeit und Lieferkettenstabilität mit unmittelbaren kostensei­tigen Ausschlägen in den Bereichen Bevorratung, Logistik und Energiever­sorgung.“ Reagiert hat das oberösterreichische Unternehmen zeitnah und effektiv: Das Team der Entwicklungsabteilung sorgte in nur wenigen Mona­ten für eine erfolgreiche Umstellung einer Vielzahl an Produkten bzw. Mi­schungen weg von russischen Rohstofflieferanten hin zu europäischen An­bietern von Synthesekautschuk und Ruß. „Neben der Sicherstellung der Pro­duktverfügbarkeit für unsere Kunden war oberste Prämisse, die gleichblei­bende Qualität der von uns gelieferten Materialien für die Heiß- und Kalter­neuerung zu jedem Zeitpunkt zu gewährleisten. Aus den Rückmeldungen können wir schließen, dass uns dies gut gelungen ist“, ergänzt Produkt­manager Christoph Priewasser.

 

Ausblick 2023 – Offene Fragen erfordern kreative Antworten

Angesichts des andauernden Krieges mit all seinen sozialen, politischen und wirtschaftlichen Konsequenzen bewerten die KRAIBURGER die Lage in der europäischen Runderneuerungsbranche zum Jahresbeginn als ambivalent. „Einerseits konnten viele Betriebe 2022, ähnlich wie vor zehn Jahren als die Naturkautschukpreise schlagartig explodierten, im Fahrwasser der allgemei­nen Kostensteigerun­gen ihre Chance erfolgreich nutzen, um das Preis­niveau ihrer Produkte wieder auf ein angemessenes Niveau zu heben“, sagt Verkaufsleiter Holger Düx. „Andererseits bleiben für das laufende Jahr, trotz der abnehmenden Gefahr einer Rezession, noch viele Fragen offen." Dazu gehörten vor allem der allgegenwärtige Fachkräftemangel, die Zukunft der Antidumpingregelungen und mögliche Auswirkungen auf die bereits wieder deutlich steigenden Importzahlen von nicht runderneuerungsfähigen Neu­reifen, die noch ausstehende Integration runderneuerter Reifen hinsichtlich des Labelings oder auch die nach wie vor bestehenden Verfügbarkeitseng­pässe bei Karkassen bestimmter Dimensionen. So geht KRAIBURG Austria davon aus, dass auch 2023 in jeder Hinsicht anspruchsvoll für die Branche bleibt und kreative Antworten auf die vielfältigen Herausforderungen gefragt sind. Genau daran arbeitet der Spezialist für Runderneuerung Tag für Tag gemeinsam mit seinen Partnern.

 

Nachhaltigkeit bleibt zentrales Thema

Als eine zentrale Antwort auf die geschilderten Herausforderungen sieht man bei KRAIBURG Austria den konsequenten Ausbau der Aktivitäten im Bereich Umwelt/Nachhaltigkeit. So ist das EMAS zertifizierte Unternehmen 2022 der Initiative „Science Based Target" beigetreten. „Mit Hilfe der Science Based Targets werden unternehmerische Klimaziele entwickelt und berechnet, die im Einklang mit den Ergebnissen des Pariser Klimaschutzabkommens stehen und die Klimaerwärmung auf unter 1,5°C begrenzen. Hierzu wollen auch wir mit auf unser Umfeld angepassten entsprechenden Zielen und ab­geleiteten Maßnahmen unseren Beitrag leisten“, erläutert KRAIBURG Austria Ökologiemanager Gerold Schachner.

 

Parallel dazu hat man sich der GPSNR-Initiative (= Global Platform for Sus­tainable Rubber) angeschlossen, die den Einkauf von nachhaltigem Natur­kautschuk gewährleisteten soll. Zudem will KRAIBURG Austria seine Lie­feranten aktiv einladen, ebenso auf die CO2-Reduktion ihrer Rohstoffe zu achten. Auf Hochtouren laufen aktuell die Vorbereitungen zur verpflich­tenden Nachhaltigkeitsberichterstattung. Bei der Mischungsentwicklung wer­den Rollwiderstandsoptimierung und CO2-Neutralität zentrale Kriterien des Lastenhefts sein. „Die konsequente Beschäftigung mit dem für unsere Bran­che zentralen Thema der Nachhaltigkeit liegt unserem Familienunternehmen sehr am Herzen", führt Stefan Mayrhofer weiter aus. „Vor dem Hintergrund des grassierenden Fachkräftemangels beschäftigt sich unser Innovations­team darüber hinaus mehr denn je mit Automatisierungs- und Digitalisie­rungsoptionen für die Runderneuerungsbetriebe. Die dazu angestoßenen Projekte mit Kunden und Universitäten bzw. Forschungseinrichtungen füh­ren wir in diesem Jahr mit Hochdruck fort.“

 

Mit Produkt- und Serviceportfolio bestmöglicher Partner sein

Kontinuierlich arbeitet der Spezialist für Reifenrunderneuerung an der Opti­mierung seines Produktprogrammes. Erfolgreich eingeführt wurde im letzten Jahr das Design K708 – entwickelt für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Ein Feldtest bestätigte 2022 die Leistungsfähigkeit: Das Profil errei­chte eine Laufleistung von mehr als 80.000 Kilometern und zeichnet sich zu­dem durch seine Traktionseigenschaften und seiner angenehmen Laufruhe aus. Eine spezielle Schultergeometrie schützt den Reifen in Verbindung mit der Seitenwandplatte K-side vor Verletzungen bei Kontakt mit dem Bord­stein. Von der Performance will KRAIBURG Austria in diesem Jahr weitere Anwender überzeugen.

 

Bereits in seiner ersten Wintersaison hat das Profil K727 eindrücklich unter Beweis gestellt, dass es selbst den widrigsten Umständen des Skandi­navischen Winters standhält. „Die bei unseren Kunden im Einsatz erhobenen Leistungsdaten hat ein Test mit dem Prüflabor Nord untermauert, sodass der K727 in der kommenden Saison ein zuverlässiger Partner für weitere Kun­den sein kann“, untermauert Christoph Priewasser. Im Einsatz überzeugt ebenso der 3PMSF gekennzeichnete K738, der seit vergangenem Septem­ber sowohl im Baustelleneinsatz als auch auf der Straße unterwegs ist und in beiden Einsätzen u.a. dank seiner speziellen Profilgeometrie punktet. Das erste Feedback aus dem Markt bestätigt dies – Grund genug, weitere Interessenten für die revolutionäre Eigenentwicklung Marke KRAIBURG zu gewinnen.

 

Krisen standhalten und flexibel agieren

„Neben unserem bewährten Produktprogramm arbeiten wir selbstverständ­lich auch an neuen Designs", macht Christoph Priewasser neugierig. „In der Entwicklung haben wir aktuell ein neues Profil für den Regionalverkehr, das wir mit herausragenden Eigenschaften ausstatten werden. Details hierzu werden wir zu gegebenem Zeitpunkt preisgeben." Kurzum: Mit einem Pro­dukt- und Serviceportfolio, das noch stärker als bisher auf die individuellen Bedürfnisse und Gegebenheiten der Runderneuerungspartner ausgerichtet ist, will KRAIBURG Austria auch in diesem Jahr seinen Kunden ein verläss­licher, kompetenter Partner sein und auf diese Weise die Zukunft der freien Runderneuerung nachhaltig sichern und mitgestalten.


KRAIBURG Austria hat Retreading-Webseite runderneuert

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Zum Jahresabschluss präsentiert sich KRAIBURG Austria in neuem digitalem Outfit. Die Oberösterreicher haben ihre Webseite kraiburg-retreading.com runderneuert. Der Auftritt gewähr­leistet sowohl langjährigen Partnern als auch potenziellen Interessenten aus der Runderneuerungsbranche eine detaillierte Übersicht über das Produktportfolio. Zudem kommt man mit einem Klick auf das breit gefächerte Serviceangebot. Verantwortlich für den Relaunch ist Marketing Managerin Ulrike Auer: „Den Anwender im Blick war es unser Ziel, den digitalen Content auf das Wesentliche zu komprimieren und das Handling dabei so einfach wie möglich zu gestalten. Weg vom minutenlangen Suchen hin zur `1-click-Methode´, das war eine der maßgeblichen Anforderungen für die Umsetzung." So führt der neue `Product Finder´ einfach, schnell und gezielt zur gewünschten Produktserie K_base, K_plus oder K_tech, zudem zu Fahrzeug­arten, Runderneuerungsmaterialien, Einsatzgebieten, Eigenschaften und Neuheiten. Je nach Auswahlkriterien werden die Besucher unmittelbar zu den passenden Laufflächendesigns mitsamt den zugehörigen Produktdaten­blättern geleitet. Das `Burgermenü´ auf der rechten Seite lässt einen ebenso schnellen Zugriff auf die News zu gesetzlichen Regelungen oder auf die Informationen rund um das Unternehmen und sein Engagement in Sachen Umweltschutz und Nachhaltigkeit zu.


KRAIBURG Austria mit EMAS Zertifikat ausgezeichnet

Runderneuerungsspezialist KRAIBURG Austria wurde Ende September offiziell mit dem EMAS-Zertifikat ausgezeich­net. Gerold Schachner, KRAIBURG-Ökologiemanager, nahm die Urkunde bei einer Umweltmanagement-Konferenz in Wien entgegen. Überreicht wur­de diese von Christian Holzer, Leiter Sektion Umwelt und Kreislaufwirtschaft, in Vertretung von Österreichs Klimaschutzministerin Leonore Gewessler. Mit dem seit über 25 Jahren bestehenden europäischen Umweltmanagement­system EMAS (Eco-Management und Audit-Scheme) werden Unternehmen befähigt, Ressourcen intelligent einzusparen und zentrale Umweltaspekte rechtssicher und transparent umzusetzen.

„Für uns repräsentiert die Zertifizierung nach EMAS einen ersten Meilenstein bei der Umsetzung unserer neuen Umweltstrategie“, kommentiert Gerold Schachner. Das übergeordnete Ziel, die Verbesserung der Umweltleistung, orientiert sich dabei an der Prämisse „Eliminieren – Reduzieren – Kompen­sieren“. Im Fokus stehen dabei sowohl der Energie-, Rohstoff- und Ressour­cenverbrauch als auch die Emissionen und Abfallvermeidung bzw. Reduzie­rung. „Unsere Mitarbeiter holen wir dazu über gezielte Weiterbildungs- und Schulungsmöglichkeiten mit ins Boot, die nachhaltiges Denken und Handeln im Betrieb verankern sollen“, ergänzt Johann Kammerstetter, der bei KRAIBURG Austria für das Qualitäts- und Umweltmanagement verantwort­lich ist.


KRAIBURG veröffentlicht neue Profilliste 2021/22

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Runderneuerungsspezialist KRAIBURG Austria hat eine aktualisierte Neuauflage seiner Profilliste veröffentlicht. In­haltlich ist die auf recyceltem Papier gedruckte 34-seitige Ausgabe 2021/22 der Broschüre weitgehend analog zu ihren Vorgängern aufgebaut. Nach den einleitenden Erläuterungen werden auf jeweils zwei Doppelseiten die neuen Profildesigns K708 und K727 ausführlich vorgestellt. Eine weitere Doppel­seite ist dem Thema Nachhaltigkeit gewidmet und vermittelt übersichtlich und leicht verständlich die wichtigsten Infos zu Ressourcenschonung, Schadstoffreduzierung und Kreislaufwirtschaft. Es folgt die bewährte Über­sicht über das aktuelle Laufstreifensortiment der Linien K-base, K_tech und K_plus. Produkte, die nur auf Anfrage erhältlich sind, wurden dabei erstmalig mit einem Telefonsymbol versehen. Dem schließt sich als neues Element eine komplette Übersicht über die 3PMSF zertifizierten Profile des öster­reichischen Materialherstellers an. Der Kunde hat damit alles auf einen Blick, langwieriges Suchen entfällt. Auf den folgenden Seiten finden sich die Profile für die Spezialeinsätze sowie einige Informationen zur neuen, umweltscho­nenden Spritzlösung Perivallon aus dem Hause KRAIBURG. Die techni­schen Informationen und Ansprechpartner bilden den gewohnten Abschluss.


KRAIBURG Austria stellt Weichen für nachhaltige Zukunft

Der Spezialist für Runderneuerung führt das Umweltmanagement-systems EMAS III ein
Das globale Ringen um Nachhaltigkeit, Ressour­censchonung, CO2-Reduktion zur Reduzierung der Erderwärmung stellt eines der zentralen Problemfelder der Gegenwart dar. KRAIBURG achtet seit jeher auf umweltbewusstes Handeln. Die Beschäftigung mit innovativen Produkten und Prozessen in verschiedenen Phasen des Lebenszyklus der Reifen ist Tagesgeschäft. Die Unternehmensgruppe zählt europaweit zu den größten Verbrauchern von Granulaten und Mehlen, die aus Altreifen gewon­nen und in hochwertigen Produkten eingesetzt werden. Und KRAIBURG Austria trägt als Materialhersteller für die Reifenrunderneuerung per Definiti­on aktiv zur Wiederverwendung von gebrauchten Reifen bei. Dabei will es das Unternehmen mit Sitz im oberösterreichischen Geretsberg nicht belas­sen. „Eine Neuausrichtung der Umweltpolitik ist für uns unerlässlich“, erläu­tert Geschäftsführer Stefan Mayrhofer. „Wir sind davon überzeugt, dass die Produkte und Dienstleistungen der Zukunft nachhaltig sein müssen und wol­len Treiber von nachhaltigen Lösungen in der Gummiindustrie sein.“ Aus die­sem Grund hat KRAIBURG Austria zentrale Themenbereiche für aktuelle und künftige Maßnahmen definiert. Die Verbesserung der Umweltleistung orientiert sich dabei an der Prämisse `Eliminieren – Reduzieren – Kompen­sieren´. „Die primäre Frage ist, ob wir eine Umweltauswirkung vermeiden können. Ist das nicht der Fall, steht die Reduktion im Fokus. Wenn auch das nicht machbar ist, eruieren wir geeignete Kompensationsmaßnahmen“, führt Stefan Mayrhofer weiter aus.

Erster Meilenstein der neuen Umweltstrategie: EMAS III
Der erste Meilenstein der neuen Umweltstrategie ist die Zertifizierung nach EMAS III, die vor Kurzem erfolgreich abgeschlossen wurde. Das Umweltma­nagementsystem (Eco-Management and Audit Scheme) der EU basiert auf ISO 14001, beinhaltet aber zusätzliche Anforderungen zum offenen Dialog mit der Öffentlichkeit. So veröffentlicht KRAIBURG Austria in Kürze eine Umwelterklärung mit Kernindikatoren zur Umweltleistung.

Umweltaspekte mit direkter Auswirkung
Bei KRAIBURG wurden u.a. der Verbrauch elektrischer und thermischer Energie, der Rohstoff- und Ressourcenverbrauch sowie die Emissionen in die Luft als zentrale Aspekte mit einer direkten Umweltauswirkung identifiziert. Die Nutzung elektrischer und thermischer Energie beeinflussen die Umweltleistung wesentlich und sind für den Großteil der CO2-Emissionen am Standort Geretsberg verantwortlich. Aus ökonomischen Gründen achtet das Unternehmen seit jeher auf eine Minimierung. Künftig soll der Umstieg auf `grünen Strom´, vor allem aber eine weitere Reduktion des Energiebedarfs zur kontinuierlichen Verbesserung der Umweltleistung beitragen, zum Beispiel durch energiesparende Anlagen und Prozessoptimierungen.

Der Großteil der verwendeten Rohstoffe (> 90%) wird bei KRAIBURG Austria für die Produktherstellung verwendet. Hilfs- und Betriebsstoffe (z.B. Verpackungsmaterialien) spielen eine untergeordnete Rolle, werden aber trotzdem laufend auf Optimierungspotenzial analysiert. Dazu prüft das Unternehmen künftig die Rohstoffe verschiedener Hersteller bzw. Lieferanten im Hinblick auf ihre Umweltauswirkung. Eine der zentralen Kenngrößen ist des Weiteren der Unternehmens-CO2-Fußabdruck, den externe Experten ab sofort jährlich ermitteln, um die angestrebte Verbesserung zu kontrollieren. Parallel dazu verpflichtet sich KRAIBURG Austria durch die Teilnahme an der internationalen „Science Based Targets“-Initiative (wissenschaftsbasierter Ansatz zur Beschränkung der Klimaerwärmung auf maximal 2° Celsius) zu einer substanziellen Reduktion der CO2–Emissionen.

Umweltaspekte mit indirekter Auswirkung
Zur Herstellung der Produkte setzt KRAIBURG einerseits Naturkautschuk als wichtigsten Rohstoff, andererseits hauptsächlich synthetische, ölbasierte Rohstoffe ein. Mittlerweile ist die Reifenindustrie als größter Verbraucher von Naturkautschuk bestrebt, eine nachhaltige Produktion sicherzustellen. Dazu wurde die Initiative GPSNR (Global Platform For Sustainable Natural Rubber) gegründet, die sich unter anderem dafür einsetzt, dass keine weiteren Regenwaldflächen geopfert werden. KRAIBURG unterstützt diese Initiative und ist Mitglied bei GPSNR. Parallel dazu sieht es das Unternehmen als zentrale Aufgabe an, bei der Entwicklung seiner Reifenmischungen kontinuierliche Verbesserungen bei den Parametern Rollwiderstand und Laufleistung zu erzielen – unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Fahrzeugty­pen, Einsatzgebiete und Beladungssituationen sowie weiterer relevanter Produkteigenschaften, zum Beispiel Nassrutscheigenschaften, Wintereigenschaften, Bremsverhalten.

Der Rollwiderstand von Reifen hat wesentlichen Einfluss auf den Treibstoffverbrauch der Fahrzeuge. Beeinflusst wird er unter anderem durch die Gummimischung der Lauffläche, weshalb hier auch ein Hersteller von Laufflächenmischungen etwas bewirken kann. Ein zweiter wesentlicher Faktor ist die Laufleistung der Reifen: je höher die Laufleistung der Reifen, desto geringer der Materialverbrauch. Das wirkt sich schonend auf die eingesetzten Ressourcen aus. Im Gegensatz zu Neureifen dürfen runderneuerte Reifen aus rechtlichen Gründen bisher kein Reifenlabel tragen, auf dem unter anderem Angaben zum Rollwiderstand gemacht werden. Um dem Konsumenten die Vergleichbarkeit verschiedener Produkte zu ermöglichen, wird aktuell auf europäischer Ebene ein Reifenlabel für runderneuerte Reifen entwickelt. KRAIBURG Austria arbeitet bei der Erarbeitung der Richtlinien in den entsprechenden Gremien aktiv mit.

Motiviertes Team als entscheidender Erfolgsfaktor
Das Unternehmen ist sich darüber im Klaren, dass die flächige Umsetzung der ambitionierten Zielsetzungen nur gemeinsam mit der Belegschaft funktioniert. Dazu bietet KRAIBURG Austria ab sofort Weiterbildungen und Schulungen an, die nachhaltiges Denken und Handeln im Betrieb verankern und über Identifikationsprozesse Veränderungen bis ins private Umfeld bewirken sollen. „Wesentlicher Faktor für die KRAIBURG-Erfolgsgeschichte war und ist unser bedingungsloses Bekenntnis zu Entwicklung und Innovation“, resümiert Stefan Mayrhofer. „So setzen wir auch künftig bei der Wahl von Rohstoffen, der Entwicklung neuer Produkte und Materialien sowie dem Einsatz von innovativen, „ökologischen“ Fertigungstechnologien Maßstäbe und stellen damit Weichen für eine nachhaltige Zukunft.“


Zum Schutz von Mitarbeitern und Umwelt

KRAIBURG Austria bringt mit Perivallon erstmals eine wasser-basierte Lösung auf den Markt
Kontinuierlich steigende gesetzliche Anforde­rungen an Betriebssicherheit, Arbeitnehmer- und Umweltschutz stellen heut­zutage die Runderneuerungsbetriebe vor große Herausforderungen. Darun­ter fallen insbesondere die klassischen Sprüh- oder Streichlösungen bei der Heiß- und Kalterneuerung. Diese benzinhaltigen Produkte sind Gefahrgüter, die strengen gesetzlichen Vorgaben und Auflagen unterliegen. Das gilt so­wohl für Gefahrguttransporte und Lagerung als auch für Verarbeitungs­prozess und Entsorgung der Leergebinde als Sondermüll. Ab sofort gibt es eine adäquate Alternative: KRAIBURG Austria bringt mit „Perivallon“ erst­mals eine wasserbasierte Lösung auf den Markt. Diese bietet sowohl ökolo­gische als auch ökonomische Vorteile gegenüber den etablierten benzin­haltigen Lösungsvarianten.

Auftragsmenge von Perivallon liegt bei einem Zehntel
Beim Aufsprühen von Benzinlösung entstehen Lösemitteldämpfe direkt am Arbeitsplatz – eine hohe, unmittelbare Belastung für alle Mitarbeiter. Um Ge­fahren für Team und Umwelt maximal abzuwehren, sind Absaugungsvorrich­tungen, Schutzkleidung und regelmäßige Messungen gesetzlich vorge­schrieben. Das neue Perivallon enthält keinerlei Kohlenwasserstoff-Löse­mittel und belastet damit Umwelt und Mitarbeiter deutlich weniger. Teure und oft schwer zu organisierende Gefahrguttransporte und Lagerungsmodalitä­ten entfallen, die Entsorgung von Leergebinden ist unproblematisch. Dazu kommt, dass die Auftragsmenge von Perivallon bei einem Zehntel der her­kömmlichen Benzinlösung liegt, was wiederum den Lagerplatz um 90 Pro­zent reduziert. Eine präzise Dosierung von Perivallon trägt somit wesentlich dazu bei, Verschwendung zu vermeiden. Ein weiterer Vorteil: Wartungs- und Reinigungskosten von Sprühkabinen, Sprühpistolen und Filtern sind deutlich geringer. Da zudem keine gesundheits- und umweltschädlichen Dämpfe mehr entstehen, ist eine Absaugvorrichtung zwar empfohlen, aber nicht zwingend erforderlich. „Der Name `Perivallon` kommt aus dem Griechischen und heißt schlicht `Umwelt`“, erläutert Holger Düx, Vertriebsleiter KRAI­BURG Austria. „Wir freuen uns, dass wir mit diesem Produkt aktiv dazu beitragen, das höchste Gut eines jeden Unternehmens zu schützen, die Ge­sundheit der Mitarbeiter. Gleichzeitig vermeiden wir schädliche Emissionen und das bei vergleichbar guten Anwendungsergebnissen.“

Hohe Konzentration – zehnfache Menge an Reifen
Die Anwendung ist denkbar einfach: KRAIBURG Austria liefert Perivallon in 20-Liter-Kanistern. Aufgrund der hohen Konzentration kann damit die zehn­fache Menge an Reifen im Vergleich zur herkömmlichen benzinhaltigen Lö­sung verarbeitet werden. Ein Aufrühren bzw. Schütteln ist nur nach längeren Stillstandzeiten erforderlich. Der Auftrag erfolgt mit einer eigenen Sprühan­lage inklusive passendem Sprühkopf, der eine optimale Dosierung garan­tiert. Perivallon erscheint auf der Karkasse zunächst als weißlicher, milchiger Film, der im Laufe des fünf- bis achtminütigen Trocknungsprozesses trans­parent wird. Sowohl die Material- als auch die Raumtemperatur sollten bei der Verarbeitung mindestens 15°C betragen. Perivallon ist jeweils von März bis Ende Oktober bestellbar. Frostgeschützt beträgt die Lagerfähigkeit neun Monate.


K708 und K727 – zwei neue KRAIBURG Traktionsprofile

Der Spezialist für Reifenrunderneuerung erweitert das Sortiment seiner Produktlinie KRAIBURG plus um zwei weitere Designs

Rechtzeitig zum Sommer stellt KRAIBURG Austria zwei Neuheiten im Laufstreifensortiment der Produktlinie KRAIBURG plus vor: K708 und K727. Beide Designs sind ab Juli 2021 verfügbar und können bereits jetzt vorbestellt werden.

K708 plus – reibungslose Personenbeförderung
Das K708 ist ein modernes Ganzjahresprofil für Busse, das vorrangig für den Stadtverkehr entwickelt wurde. Doch auch im Regional- und Überlandverkehr zeigt es eine gute Performance. Seine optimierte Lamellengestaltung macht das K708 zudem zu einem echten Winterprofi: Diese sorgt für ordentlich Grip, vor allem bei Schnee und Eis. Der Spezialist für Reifenrunderneuerung empfiehlt daher eine Montage im Herbst. Die Lamellengestaltung minimiert gleichzeitig die Bildung von Sägezahnabrieb. Insgesamt überzeugt das Profil durch sein modernes Design, wobei die Anordnung der Profilblöcke auch Geräuschemissionen im Einsatz deutlich reduziert. Die abgerundete und geschlossene Schulter schützt den Reifen vor Verletzungen durch Verhaken und Abknicken – gerade im Stadtverkehr mit seinen engen Radien und Bordsteinkanten ein wesentlicher Vorteil. Das Allroundprofil K708 gibt es in drei Breiten – 240, 250 und 260 Millimeter – mit einer Profiltiefe von 22 Millimeter.

K727 plus – Sicherheit durch guten Grip
Ebenfalls ein Traktionsprofil in der K_plus Ausführung ist das neue K727. Entwickelt für den Einsatz im Regionalverkehr, ist es ebenso fernverkehrs-tauglich. Tiefe und speziell gestaltete Rillen in Kombination mit einem besonders aggressiven Schulterdesign verleihen dem K727 höchste Traktionseigenschaften, auch unter extremen winterlichen Bedingungen – vom ersten Bodenfrost bis hin zum letzten Schnee im Frühling. Darüber hinaus zeigt das

Profil eine außergewöhnliche Widerstandsfähigkeit gegen Beschädigungen. Die stark ausgeprägte Fixierung der Profilblöcke sorgt für eine geringe Eigenbewegung und hohe Stabilität und gewährleistet somit ausgezeichneten Fahrkomfort im ganzen Jahr. Das K727, das in jedem Moment dem Anspruch an ein sicheres Fahrgefühl gerecht wird, erzielt zudem sehr gute Laufleistungen. Die Profiltiefe beträgt 20 Millimeter, die aktuell verfügbaren Breiten sind 260 und 270 Millimeter. Das K727 ist auch für die Bestückung mit Spikes vorbereitet und besitzt entsprechende "stud holes".


Stabübergabe bei KRAIBURG Austria

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Thorsten Schmidt in die passive Phase der Altersteilzeit verabschiedet; Stefan Mayrhofer wird neuer Geschäftsführer
Thorsten Schmidt, der langjährige Geschäftsführer der KRAIBURG Austria, wechselt heute aus der operativen Geschäftsführung in die passive Phase seiner Altersteilzeit. Nach 36 Jahren, die er in unterschiedlichen Positionen durchgängig für KRAIBURG Austria, dem europäischen Spezialisten für Reifen- und Runderneuerungsmaterialien, tätig war, bereitet sich der 63-Jährige nun auf seinen verdienten Ruhestand vor. Sein bewegter Werdegang bei KRAIBURG schließt u.a. leitende Funktionen in den Bereichen Produktion, Technischer Service und Vertrieb ein. Zum Geschäftsführer der KRAIBURG Austria wurde er im Jahr 2012 ernannt. In dieser Funktion gelang es Thorsten Schmidt in – speziell für die Reifenrunderneuerung – wirtschaftlich anspruchsvollen Zeiten mit den hochwertigen Produkten von KRAIBURG nicht nur die Marktposition des Unternehmens zu halten, sondern auch mit Weiterentwicklungen und Innovationen weiter zu stärken und auszubauen. Sein Denken und Handeln war dabei stets geprägt von Kundenorientierung, Pragmatismus und Kreativität zum Wohl der Mitarbeiter und Gesellschafter des bis heute familiär geführten Unternehmens.


Nur geringe Auswirkungen nach Brand bei KRAIBURG Austria

Durch einen technischen Defekt ist es vergangene Nacht zu einem Brand in der Vulkanisationsabteilung bei KRAIBURG Austria am oberösterreichischen Standort Geretsberg gekommen. Das Ausmaß des Schadens konnte durch das rasche Eingreifen des Personals und der Feuerwehr auf den Ort des Ausbruchs begrenzt werden. Glücklicherweise sind keine Personen zu Schaden gekommen. Des Weiteren bestand zu keinem Zeitpunkt Gefahr für Anrainer und Umwelt. Vom Brand beeinträchtigt ist eine von zwei Pressen zur Fertigung von vorvulkanisierten Laufstreifen. In diesem Bereich kann es bei einigen Produkten in der Folge zu Lieferverzögerungen kommen. KRAIBURG wird die betroffenen Kunden über die sich verschiebenden Liefertermine aktiv in Kenntnis setzen. Das gesamte Produktsortiment außerhalb des vulkanisierten Laufstreifenprogramms ist nicht betroffen und damit weiterhin uneingeschränkt und plangemäß verfügbar.


KRAIBURG Austria schließt 2020 auf gutem Niveau ab

Der Spezialist für Runderneuerung reagierte schnell und flexibel auf die Pandemie-Herausforderungen und blickt zuversichtlich auf 2021
KRAIBURG Austria blickt auf ein gutes Jahr 2020 zurück. Die Spezialisten für Runderneuerung schließen mit Ab- und Umsatz auf dem Niveau des Vorjahres ab. Angesichts der weltweiten Aus­nahmesituation bedingt durch die Coronavirus-Pandemie verbucht das Unternehmen dieses Ergebnis als großen Erfolg. Beigetragen haben dazu verschiedene Faktoren: Eine breit gestreute Roll-On-Kampagne entkräftete im Frühjahr die anfänglichen Unsicherheiten bezüglich möglicher Engpässe der Lieferketten. Zudem stellt KRAIBURG Austria seine Wendigkeit und Flexibilität auch in Krisenzeiten unter Beweis und integrierte unmittelbar im März entsprechende Hygienemaßnahmen am Standort Geretsberg. So konnte die Produktion, unter Wahrung der allerhöchsten Sicherheitsstan­dards für alle Mitarbeiter, durchgehend aufrechterhalten werden. Parallel dazu schuf das Unternehmen Homeoffice bzw. Smart-Working-Kapazitäten und behauptete sich mit adäquaten Serviceleistungen bei den Kunden kon­stant als verlässlicher Partner...

 


Medina-Med: Erfolg durch Qualität und Innovationskraft

Der bulgarische Runderneuerer investiert seit 30 Jahren kontinuierlich – KRAIBURG Austria ist langjähriger Partner
Das bulgarische Unternehmen Medina-Med schreibt seit 30 Jahren eine Erfolgsgeschichte. An dieser ist seit bald 25 Jahren auch der Kooperationspartner KRAIBURG Austria entschei­dend beteiligt. Die Runderneuerungsspezialisten aus Oberösterreich haben Medina-Med 1996 bei der Installation der ersten Runderneue­rungsanlage für kalterneuerte Reifen unterstützt. Seitdem wurden diverse Projekte gemeinsam realisiert. Gerade begleitete KRAIBURG Austria die Erweiterung der Runderneuerung mit der ersten LKW-Heißerneuerung.


KRAIBURG Austria hilft Gütertransport zu sichern

Spezialist für Reifenrunderneuerung liefert auch in der aktuellen Situation Qualitätsmaterial – pünktlich und serviceorientiert
Die Corona-Krise ist herausfordernd – für fast alle Branchen und Märkte in Europa und auf der Welt. Reifen gehören jedoch zu den systemrelevanten Produkten. Sie gewährleisten unter an­derem, dass der Gütertransport aufrechterhalten werden kann und Liefer­ketten bestehen bleiben. Damit tragen sie zur Absicherung der Grundver­sorgung der Menschen bei...


Unterstützung in Corona-Zeiten

KRAIBURG Austria spendet Masken an Rotes Kreuz Braunau
Die aktuelle Lage in Österreich, Europa und der restlichen Welt macht deutlich, auf welche Berufe die Gesellschaft nicht verzichten kann. Lkw-Fahrer verbringen täglich hunderte Kilometer auf der Straße, um die Versorgungskette aufrechtzuerhalten und um Men­schen und Wirtschaft mit allen notwendigen Produkten zu beliefern. Su­permarktangestellte füllen unermüdlich die Regale. Zu den systemrele­vanten Berufsgruppen gehören allen voran aber die Beschäftigten im Sanitätswesen, die täglich an vorderster Front Leben retten.


KRAIBURG Austria hat Profilliste und AIS neu aufgelegt

Die aktualisierte Ausgabe ist noch kundenfreundlicher
Auf vielfachen Kundenwunsch hat KRAIBURG Austria seine Profilliste erneut optimiert. Und zudem nach einigen Jahren das Application Information System (AIS) wieder in Print­form aufgelegt. Das AIS-Poster ermöglicht auf einen Blick die Zuord­nung der Profile zu den unterschiedlichen Anwendungsbereichen und hat sich als nützliches Hilfsmittel für Produktion und Vertrieb bewährt...


Sicher unterwegs auch bei winterlichen Bedingungen

KRAIBURG Austria legt Winterreifenempfehlung neu auf – Tipps für Runderneuerer und Anwender inklusive
Was ist bei winterlichen Bedingungen wichtig? Worauf gilt es zu achten, um auch bei Kälte, überfrierender Näs­se und Schnee sicher unterwegs zu sein? Die aktuelle Winterreifenemp­fehlung 19/20 von KRAIBURG Austria gibt Tipps und Hinweise. Und führt zudem natürlich die geeigneten Winterprofile auf...


KRAIBURG Austria hat Profilliste optimiert

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Die aktuelle Ausgabe 19/20 beschreibt zu Beginn die Top-Seller inklusive Laufleistung sowie Winter- und Nassrutschfestigkeit
„Drive it. Again.“ Doch welches Profil eignet sich am besten für welchen Einsatz? Die neu aufgelegte KRAIBURG Pro­filliste 19/20 ermöglicht den Runderneuerern auf 38 Seiten eine schnelle Auswahl des optimalen Laufstreifens – gewährleistet durch die übersicht­liche Darstellung aller wesentlichen Details: Produktlinie, also ob K_base, K_tech oder K_plus, Kernsortiment mit Breiten- und Längenangaben, Achsposition und natürlich Einsatzempfehlung.


Dreamteam K718 und K818 in allen Breiten verfügbar

Die KRAIBURG Austria Designs zeigen gemeinsam die beste Performance
Im vergangenen Jahr eingeführt, behaup­ten sich die beiden Eigenprofile von KRAIBURG Austria K718 und K818 vom Stand weg als Dreamteam. So haben die Runderneuerungs­spe­zi­alisten beide Designs um die jeweils noch fehlenden Breiten erweitert. Das Traktionsprofil K718 gibt es zusätzlich zu den Breiten 260 und 270 Millimeter auch in 280 Millimeter – sowohl in der K_base als auch in der K_plus Ausführung...


KRAIBURG Austria in 2018: Nachhaltiges Wachstum im hart umkämpften Markt

Absatz an Premium-Heißmischungen konnte erneut gesteigert werden – positiver Ausblick für 2019
Allen Marktentwicklungen zum Trotz ver­zeichnet KRAIBURG Austria für das Geschäftsjahr 2018 ein erfreuliches Umsatzplus. Der Spezialist für Runderneuerung erwirtschaftete 75 Mio. Euro. Dies entspricht einer Steigerung von rund zwölf Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das Wachstum ist erneut zum überwiegenden Teil der er­höhten Nachfrage an Premium-Heißmischungen zu verdanken. Parallel dazu konnte das Absatzniveau der kalterneuerten Qualitätslaufstreifen K_plus, K_base und K_tech gehalten werden....


Top-Designs von KRAIBURG Austria in neuen Breiten

Die Runderneuerungsspezialisten erweitern ihre Produktlinie für K225, K718 und K818
Seit Jahren erfolgreich im Einsatz ist der K225 von KRAIBURG Austria – sowohl in der K_base als auch in der K_plus Mischungsvariante. Das stark lamellierte Blockprofil mit offenen Schultern überzeugt durch eine gute Eigenkühlung und beste Übertra­gung von Traktionskräften auf winterlichen Fahrbahnoberflächen. Ab sofort ist das Design der Runderneuerungsspezialisten von KRAIBURG Austria auch in der Breite 240 Millimeter erhältlich...


Wir sind bereit für die Datenschutzgrundverordnung 2018

Unsere Kunden und Lieferanten wollen Ihre Daten bei uns in sicheren Händen wissen. Wir garantieren Ihnen seit jeher die höchsten Datenschutz-Standards. Das wird auch in Zukunft so bleiben. Was sich jedoch ändert, sind die Spielregeln: Mit der EU-weiten Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) treten ab Mai 2018 neue Regelungen in allen Mitgliedsländern in Kraft.

Im Zuge dessen fragen wir Sie, ob Sie auch ab Mai 2018 unseren Newsletter erhalten wollen. Dass Sie dem Erhalt explizit zustimmen, ist laut neuer Regelung zwingend erforderlich.

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Dienst am Kunden zahlt sich aus

KRAIBURG Austria hielt 2017 Absätze bei Laufstreifen stabil und verzeichnet Zuwächse bei den Heißmischungen
KRAIBURG Austria blickt auf ein zufriedenstellendes Geschäftsjahr 2017 zurück. Der oberösterreichische Runderneuerungsspezialist erwirtschaf­tete im vergangenen Jahr einen Umsatz von 67,9 Mio. Euro. Dies ent­spricht einer Steigerung von 13 Prozent gegenüber 2016 – getrieben pri­mär durch die Weitergabe der gestiegenen Rohstoffpreise...


Neuregelung der 3PMSF-Kennzeichnung jetzt in Kraft

KRAIBURG Austria hat als einer der ersten Materiallieferanten Kunden mit Unterlagen und genehmigten Winterprofilen versorgt
Seit 1. Januar 2018 ist die Herstellerkennzeichnung von runderneuerten Winterreifen für Nutzfahrzeuge und deren Anhänger mit dem 3PMSF-Piktogramm verpflichtend. Für den Fall, dass diese auf öffentlichen Ver­kehrswegen in Deutschland und einigen anderen europäischen Ländern zum Einsatz kommen. Für die Kunden von KRAIBURG Austria, die Rei­fenrunderneuerer, bedeutet dies, dass sie ihre bestehende Grundgeneh­migung gemäß ECE-R 109 erweitern müssen...


Neuregelung von De-­minimis für Deutschland in Kraft

Für den Güterverkehr sind alle Profile von Runderneuerungsspezialist KRAIBURG Austria förderfähig
Das Förderprogramm De-­minimis schließt seit Anfang letzten Jahres auch runderneuerte LKW-­Reifen mit M+S-­Kennzeichnung und dem neuen Schneeflockensymbol (3PMSF) auf angetriebenen Achsen ein. Eine Neuregelung des Programms zum 1. Januar 2018 bringt nun für die Transportbranche in Deutschland wesentliche Änderungen mit sich...


Neues KRAIBURG Profil K704 ist flexibel einsetzbar

KRAIBURG Austria hat einen neuen Laufstreifen im Sortiment.


Drittes KRAIBURG „Retreading Gipfeltreffen“

Aktuelle Marktlage, Leistungsfähigkeit der Runderneuerten, Kos­tenoptimierungsmöglichkeiten – die Konferenz informierte rundum
Mehr als 70 Teilnehmer aus elf europäischen Ländern trafen sich vom 23. bis 25. Juni zum „3. Retreading Gipfeltreffen“. In diesem Jahr veran­staltete KRAIBURG Austria die Konferenz im Hotel Gut Brandlhof mit angrenzendem ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum im österreichischen Saal­felden. Diskutiert wurden aktuelle Branchenthemen: Hans-Jürgen Drechsler, Geschäftsführer des BRV, Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V., und Stefan Mayrhofer, zweiter Geschäftsfüh­rer KRAIBURG Austria, gaben einen Überblick über die derzeitige Ge­setzes- bzw. Marktlage in Europa...


KRAIBURG Austria optimiert Produktprogramm

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Übersichtliche Darstellung der aktuellen Laufstreifen in der neuen Profilliste 2017/2018
Die Profilliste von KRAIBURG Austria gibt es ab sofort in einer neuen Auflage. Auf vielfachen Kundenwunsch hat der Spezialist für Reifenrunderneuerung auch in diesem Jahr sein Produkt­programm optimiert. Dazu wurde das Kernsortiment gestrafft und so noch besser an die Bedürfnisse der Runderneuerungspartner an­ge­passt. Darüber hinaus hat man einige Laufstreifen um bestimmte Län­gen bereinigt bzw. ergänzt. Jeweils in einer Länge von zehn Metern gibt es neu zum Beispiel den K77 in der K_plus-Version sowie den K208 in der K_base- und der K_plus-Variante...


Alessandro Bottesini Campos neuer KRAIBURG-Sales Manager Spanien

Mit Wirkung zum 1. März 2017 betreut Alessandro Bottesini Campos als Sales Manager den spanischen Runderneuerungsmarkt für KRAIBURG Austria. Der in Valencia ansässige Campos verfügt über eine langjährige Erfahrung im Bereich Runderneuerungsmaterialien und zeichnete u. a. für den Eintritt des brasilianischen Produzenten Vipal in den europäi­schen Markt verantwortlich. „Ich freue mich auf die neue Herausfor­derung und die Zusammenarbeit mit einem der führenden europäischen Anbieter von Runderneuerungsmaterialien“, kommentiert Campos seine neue Tätigkeit. „Wir sehen großes Potenzial im spanischen Markt für KRAIBURG, das wir zusammen mit Herrn Campos weiterentwickeln wollen und wünschen ihm alles Gute und viel Erfolg in seinem neuen Aufgabenbereich“, ergänzt Holger Düx, Vertriebsleiter Runderneue­rungs­materialien bei KRAIBURG Austria.


KRAIBURG erweitert 3PMSF-Produktpalette

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Leistungstests weisen hervorragende Traktion der Profile nach
Das Reifensymbol „3PMSF“ (3 Peak Mountain Snow Flake) weist seit gut einem Jahr die Mehrleistung der Traktions- bzw. Bremseigen­schaf­ten nach. Denn diese ist nach ECE-109 R Anhang 7 erstmalig mit einer Leistungsprüfung der runderneuerten Reifen verknüpft und sagt damit weit mehr als die gängige „M+S“-Kennzeichnung aus, bei der es sich um eine Eigenklassifizierung des Herstellers handelt. Um die Wettbewerbs­fähigkeit von runderneuerten Lkw-Reifen zu stärken, hat KRAIBURG Austria sieben weitere Winterprofile einer 3PMSF-Prüfung unter­zogen. Dabei waren die Profile K47, K54, K207, K208, K224, K701 sowie K702. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Alle Designs des Spezialisten für Runderneuerung weisen eine um mindestens 25 Pro­zent bessere Trak­tion als ...


De-minimis: Auch KRAIBURG-Profile werden gefördert

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Ein neuer Folder informiert über die entsprechenden Designs und Dimensionen
Für 2017 hat sich KRAIBURG Austria erneut zum Ziel gesetzt, den Markt mit Qualität und Service zu überzeugen. Damit will man nicht zu­letzt eine schlagkräftige Antwort auf die Neureifen-Billigimporte aus Chi­na geben. Hoffnung für die Branche gibt das erweiterte De-minimis För­derprogramm. Ab 2017 werden nun auch runderneuerte Lkw-Reifen mit M+S-Kennzeichnung und dem neuen Schneeflocken­symbol („3PMFS“) auf angetriebenen Achsen bezuschusst. Beim KRAIBURG-Sortiment gilt dies für folgende Designs: K47, K54, K74, K202, K204, K208, K213, K215, K224, K225, K227, K228, K700, K701 sowie K702. In die gene­relle Förderung fallen ...

KRAIBURG Austria GmbH & Co. KG
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